Träume leben, Wege suchen, Traumwege finden
Im April ist in Sachen Gartenarbeit noch nichts los. Das Einzige, was ich tun kann, ist das verdorrte Grünzeugs der letztjährigen Tomaten, Bohnen und Zucchetti aus dem Greenhouse zu rupfen. Dabei habe ich eine lustige Begegnung mit einem Eichhörnchen, welches das Greenhouse als sein Zuhause ansieht und jeden Störenfried - also mich - jedesmal gehörig beschimpft bevor es durch die Lüftungsklappe nach draussen entschwindet, um dann von Aussen völlig empört meinem Treiben zuzuschauen.
Später dann im Mai bringt der Nachbar einige Eimer voller Pferdedung, der dann in die Hochbeete eingearbeitet wird. Danach werden Karotten und Radieschen angesät. Nach einigen Tagen schon kämpfen sich die kleinen Pflänzchen durch die Erdschicht ans Licht. Tomaten, Peperoni und anderes mehr, zieht Rahel im Haus und setzt sie dann im Juni ins Greenhouse.